Anwendung in die Düngemittel

Zeolith-Dünger

Die Kombination vom Zeolithen und Düngermittel ermöglicht, die gesamte Düngerdosierung bereits bei der Aussaat oder beim Anpflanzen zuzugeben. Zeolith nimmt in sein Kristallgitter die Moleküle der zugegebenen Nährstoffe auf, die im Boden allmählich freigesetzt werden.

Die fest aufgenommenen Nährstoffe im Dünger und ihre allmähliche Freisetzung ermöglichen den Pflanzen, die zugegebenen Nährstoffe effektiv zu nutzen. Verluste der freigesetzten und nicht angenommenen Nährstoffe sind auf Minimum reduziert. Ökonomie des Pflanzenanbaus wird besser und gleichzeitig wird die Umwelt geschützt.

Regelmäßige Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen während der gesamten Vegetationszeit sichert ihnen effektives Wachstum, gute Kondition und höhere Widerstandsfähigkeit gegen den Druck der Pilzkrankheiten.

Vorteile der Kombination von Düngern und ZeoSand

• Die Verbindung des Industriedüngers und Zeoliths bewirkt Bindung des freien Ammoniumstickstoffs in die Innenstruktur des Zeoliths und dadurch wird die Nitrifikation verhindert, was zur Erhaltung einer akzeptablen Stickstoffform in den Wurzelschichten der Pflanzen für eine längere Zeit führt.
• Zeolith sichert eine wirksame Ausnutzung des Stickstoffs in den Getreidepflanzen, im Raps, Mais und in anderen landwirtschaftlichen Kulturen, indem er der Stickstoffverluste durch Auswaschung ins Grundwasser, Denitrifikation und Entweichung in die Atmosphäre verhindert.
• Beim Düngen mit einem Zeolith-Dünger erzielen wir den Effekt der späten Nachdüngung, die hinsichtlich der Höhe und der Möglichkeit einer Beschädigung des Bestandes, z. Bsp. beim Mais, in einer bestimmten Vegetationsphase nicht durchführbar ist.